Strom im Kopf: Nobel­preis­trä­ger Bert Sak­mann am BOGY

Wo kommt er her, der Strom im Kopf?

Im Vor­trags­saal erklärt der Nobel­preis­trä­ger Bert Sack­mann mit Gra­fi­ken, For­meln und Dia­gram­men, wofür er 1991 sei­ne Aus­zeich­nung für Medi­zin erhal­ten hat. Es geht um Zell­mem­bra­nen, um Ionen­ka­nä­le, durch die mini­ma­ler Strom flie­ßen kann. Im Prin­zip um die Grund­fra­ge, wie die­se Mem­bra­nen funk­tio­nie­ren, wie durch­läs­sig sie sind. Sei­ne Ent­de­ckung dient bis heu­te aber ganz prak­ti­schen Anwen­dun­gen, etwa wenn es um die Ent­wick­lung und Wir­kung von Medi­ka­men­ten geht, die im Gehirn die von Sak­mann nach­ge­wie­se­nen Mecha­nis­men beein­flus­sen, etwa um Schmer­zen zu lindern.

 

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