Alpen­cross – Tag 6

Mot­to des Tages: „Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“.

Wie die­ses nur all­zu bekann­te Sprich­wort bereits sug­ge­riert, hat alles irgend­wann sei­nen Schluss­punkt und so neigt sich auch unse­re schö­ne Abschluss­fahrt sei­nem Ende zu. Heu­te, an unse­rem letz­ten Tag, hieß es für uns Can­no­bio unsi­cher machen. In das klei­ne Städt­chen, direkt am Lago Mag­gio­re gele­gen, ver­lieb­ten wir uns direkt. Und so ver­brach­ten wir hier ger­ne den Tag, bei Piz­za, Pas­ta und Eis (die auf der Tour ver­brann­ten Kalo­rien muss­ten ja schleu­nigst wie­der ange­ges­sen wer­den) und lie­ßen uns die Son­ne ins Gesicht schei­nen. Wäh­rend wir „chill­ten“, zog es die Leh­rer schon wie­der in die Ber­ge, zum Radeln. Das Ange­bot, die­ser Akti­on bei­zu­woh­nen, lehn­ten wir aller­dings dan­kend ab. So ver­strei­chen also auch die letz­ten Stun­den unse­rer Alpen­cross­tour, die defi­ni­tiv als vol­ler Erfolg zu ver­bu­chen ist. An die­ser Stel­le ein gro­ßes Dan­ke­schön an unse­re Beglei­ter: Hubert Net­zer, Herr Hum­mel, Herr Pie­per und an unse­ren Semi­nar­lei­ter Herr Gött­li­cher, die einen gro­ßen Teil dazu bei­getra­gen haben, dass die Aus­fahrt ein so unver­gess­li­ches Erleb­nis für uns gewor­den ist. Mor­gen heißt es dann lei­der schon wie­der „Ciao, bel­la Italia!“.